Presse & News

November 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Oktober 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
September 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
August 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Juli 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Juni 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Mai 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
April 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
März 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Februar 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Januar 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Januar 2023
Conrad Meissler für den Hamburger "Klönschnack" und die "HafenCity-Zeitung"
Traditionell wagen wir am Anfang eines Jahres einen Ausblick auf die Marktentwicklung von Immobilien
insbesondere in den gesuchten Lagen Hamburgs, also rund um die Außenalster, in der Hafencity sowie in den Elbvororten. Beim Rückblick auf unsere Prognose von vor einem Jahr müssen wir einräumen, nur halb richtig gelegen zu haben. „Es werden im unverändert starken Umfang wertstabile Immobilien in den natürlich guten Lagen gesucht und zu erneut höheren Preise erworben“, hatten wir geschrieben und dabei nicht geahnt, was sich in 2022 alles ereignen würde. Den Ukraine-Krieg haben wir nicht erwartet, nicht eine derart hohe Inflation, nicht die unfassbaren Lock Downs in China und auch nicht die Energiekrise. Die Notenbanken, allen voran die US-Notenbank, haben drastisch die Leitzinsen erhöht. Bauzinsen mit zehn Jahren Laufzeit verteuerten sich von 1,0 Prozent auf fast 4 Prozent per annum.
November 2022
Conrad Meissler für den Hamburger 'Klönschnack'
Wir lesen teilweise sehr negative Nachrichten darüber, wie sich der Wohnimmobilienmarkt derzeit wendet. So schrieb eine internationale Maklerorganisation, dass es bei Einfamilienhäusern durchaus zu Preiseinbußen bis zu 50 Prozent kommen soll, vor allem wenn die Objekte noch mit fossiler Energie beheizt würden. Gerade Bestandsimmobilien können gegenwärtig mit Preisabschlägen zu rechnen haben, da sie meistens schlechte energetische Werte aufweisen. Sieht man sich die Entwicklung des Marktes jedoch genauer an, erschließt sich eine solche Dramatik eher nicht. So meint eine Gesellschaft, die stark in Investitionen in die Immobilien-Verrentung vertreten ist, dass mittelfristig sogar steigende Immobilienpreise zu erwarten seien. Die angeführten Gründe sind hinlänglich bekannt. In erster Linie wird von einem Einbruch beim Neubau ausgegangen, der sich angesichts der gestiegenen Zinsen und der erheblichen Baukostenverteuerung derzeit wirtschaftlich zu wenig rechnet. Im Gegenzug könne man von einem weiteren kräftigen Zuzug und steigenden Bevölkerungszahlen in Deutschland ausgehen.
Oktober 2022
Conrad Meissler in der 'HafenCity Zeitung' und dem Hamburger 'Klönschack'
Es war das Institut, dass seit Jahren vor dem Platzen einer Immobilienblase vor allem am Wohnimmobilienmarkt gewarnt hatte, das nun erstmals von leichten Rückgängen bei den Angebotspreisen für Wohneigentum in Deutschland berichtete. Danach sind im dritten Quartal die Preise für angebotene Eigentumswohnungen um 0,7 Prozent leicht gesunken. Zugleich beschwichtigt das Institut mögliche Sorgen mit dem Hinweis, die Entwicklung nicht überzubewerten, da Eigenheime in vielen Städten rar und die wenigen Angebote sehr heterogen seien.